
Auch sollte man sich bewusst sein, dass sich nach etwa 10-14 Tagen die Wundkruste löst. Auch hierbei kann man verpflanzte Haare mit verlieren, wobei man auch nicht erschrecken sollte. Natürlich ist es einleuchtend, dass man Angst hat, weil man eventuell die Haarwurzel sieht. Am wichtigsten ist aber immer die Haarpapille, und die ist nach vier Wochen schon gut verankert und bleibt erhalten. Es gibt also absolut keinen Grund sich Sorgen zumachen und sollte man sich doch nicht besänftigen können, kann man erneut mit dem Haarchirurgen sprechen. Es ist nebenbei bemerkt ganz normal, dass Patienten sich hinterher noch einmal mit Fragen an die Klinik wenden. Man will ja, dass die Haartransplantation zu einem Erfolg wird und sieht man in den ersten Monaten kaum ein Wachstum, kann man schon beunruhigt werden.
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